Zurzeit nicht im Gastspielrepertoire!

Kasper, TOD und Teufel

Jahrmarktskaspertheater nach historischen Texten und Vorlagen

 

 

HOCHVEREHRTE DAMEN! Geehrte Herren!
Endlich ist er wieder da: der echte Kasper! Endlich ist er wieder da, wo er hingehört: auf den Jahrmarkt! Befreit von intellektuellem Ballast und pädagogischen Fesseln, befreit aus dem Gefängnis der Bravheit, der Harmlosigkeit und der politischen Korrektheit stürmt er auf unsere Bühne. Er schlägt sich seinen Weg durchs Leben. Selbst dort, wo andere am Ende sind, hat er noch „durchschlagenden“ Erfolg.
Vergessen Sie die Flachheiten der schönen neuen Medienwelt, vergessen Sie Internet und digitales Fernsehen! Genießen Sie die Unmittelbarkeit und Primitivität unserer Vorstellung! Unsere Devise lautet: „Garnitnett statt Internet“ oder „Lieber einen derben Schlag auf den musikalischen Hinterkopf, als eine Mattscheibe vor der weichen Birne.“
Zurück zu den Wurzeln! Mögen sie auch noch so primitiv erscheinen. Unsere Vorstellung führt Sie auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten hinab in die archetypischen Tiefen unseres Daseins. Erschrecken Sie nicht, wenn unsere schlagartigen Darbietungen Ihre dunklen Triebe aufwecken. Die alten Griechen wollten bei ihren Tragödien mit grausamen, aber wohlgesetzten Worten die Gehirne durchpusten. Wir haben es hier mit Holzköpfen zu tun. Da erfordert es ein beherztes Hinlangen und Zupacken. Augen und Ohren aufgesperrt, und los geht`s mit unserem weltbewegenden Spektakel: „Kasper, TOD und Teufel!“

 

Puppentheater Gugelhupf: Kasper, Tod und Teufel
Puppentheater Gugelhupf: Kasper, Tod und Teufel

 

Diese Inszenierung war u. a. zu Gast:

Intern. Welser Figurentheaterfestival (A) • FIDENA Bochum • Figurentheater St.Gallen (CH) • Männeken Theater Augustfehn • Basler Marionettentheater • Kiesel, Friedrichshafen • Junges Theater, Forchheim • Theater des Lachens, Frankfurt (Oder) • Badisches Landesmuseum, Karlsruhe • Theaterpädagogisches Zentrum Lingen • Theater der Nacht, Northeim • Intern. traditionelles Puppentheaterfestival Banska Bystrica (SK) • Theater Stadelhofen, Zürich (CH)

 

Idee, Text, Musik, Spiel: Frieder Kräuter
Figuren: Annette und Frieder Kräuter
Regie: Jörg Kräuter

 

Dauer der Vorstellung: ca. 65 Minuten

Höchstzuschauerzahl: 130 Personen

Aufbauzeit: 90 Minuten
Abbauzeit: 60 Minuten

Technische Bedingungen:

• verdunkelbarer Raum
• Bühnenpodest 40 cm hoch, 3 X 4 m (wenn möglich)
• erforderliche Raumhöhe: 2,60 m
• Stromanschluss (220 Volt)
• Platzbedarf: von der Aufführungsraum-Rückwand bis zur ersten Stuhlreihe 6 m, erste Stuhlreihe nicht breiter als 6 m, danach können sich die Sitzreihen fächerförmig verbreitern.