Der Weihnachtsbär
Eine Weihnachtsgeschichte gespielt mit Handpuppen und Schattenfiguren
ES IST WINTER. In der Bärenhöhle, liegt der Bär in seinem warmen Bett und hält Winterschlaf. Gerade ist er eingeschlafen, da klopft es an die
Höhlentür.
Der Bär hört gar nicht hin und rutscht etwas tiefer unter die Bettdecke. Erst als das Klopfen und Rufen immer lauter wird steigt er brummelnd aus dem Bett um nachzuschauen wer so unverschämt
seinen Schlaf stört. Vor der Tür steht Willi der Elch und sein Chef der Weihnachtsmann. Beide brauchen Hilfe und müssen sich erst einmal dringend aufwärmen.
Dieses Stück war u. a. zu Gast:
PuK Bad Kreuznach • Galerie am Schloss, Brühl • Stadtbibliothek, Bad Mergentheim • Zentralbibliothek Essen • Achterbähnchen, Ginsheim-Gustavsburg • Villa Schwalbenhof, Gärtringen • Känguruh Theater, Heilbronn • Hambacher Schloss, Neustadt • Sternenhaus, Nürnberg • Kulturzentrum PUC, Puchheim • Theaterkeller Sindelfingen • Haus der Kultur Waldkraiburg • Wiesbadener Puppenspiel Festival • Stadtbücherei Weinsberg …
Idee, Text, Musik, Spiel: Frieder Kräuter
Figuren: Annette und Frieder Kräuter
Regie: Team Puppentheater Gugelhupf
Dauer der Vorstellung: ca. 40 MinutenHöchstzuschauerzahl: 120 Personen
Aufbauzeit: 90 Minuten
Abbauzeit: 60 Minuten
Technische Bedingungen:
• "Der Weihnachtsbär" ist nur in verdunkelbaren Räumen spielbar (Schattentheater)
• erforderliche Raumhöhe: 2,50 m
• Stromanschluss (220 Volt)
• Platzbedarf: von der Theaterraum-Rückwand bis zur ersten Stuhlreihe 5 m. Bitte die erste Reihe nicht breiter wie 5 m. Danach können sich die Sitzreihen fächerförmig verbreitern.