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Bounty – Meuterei in der Südsee
GESTRESST UND FRUSTRIERT vom Arbeitsalltag liegt Fritz Fleischinger, der Held der Geschichte, in der heimischen Badewanne. Hier träumt er von
Abenteuern auf hoher See und von einem unbekümmerten Leben auf einer tropischen Insel. Aus der Tagträumerei wird eine ganz konkrete Phantasie. Sie lässt die schicksalhafte Fahrt der Bounty, die
Ankunft der Seemänner auf Tahiti, die Begegnung mit einer fremden Welt und die dramatischen Ereignisse auf der Rückfahrt lebendig werden.
Grundlage der Inszenierung bildet die geschichtlich belegte Meuterei auf einem englischen Segelschiff im Jahr 1787 und seine Verfilmungen.
Die Inszenierung arbeitet mit Schauspiel, Handpuppen und Schattentheater. Spielort ist eine Badewanne mit Duschvorhang.
Nach den erfolgreichen Inszenierungen für Erwachsene „Plattschuss“ , „Don Juan oder Vollmond über Barcelona“ und „Frankenstein. Alles ist möglich oder Wer ist Seppel? ist „Bounty-Meuterei in der
Südsee“ das vierte Abendprogramm des Produktionsteam Friederike Krahl und Frieder Kräuter.
Diese Inszenierung wurde gefördert durch:
Landesverband Freie Theater Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst • Stiftung Kunst und Kultur der Landesbank Baden-Württemberg
Diese Inszenierung war u.a. zu Gast:
marotte Figurentheater, Karlsruhe • 3. Figurentheaterfestival Lübeck • 21. Herbst-Spektakel, Hürtgenwald-Vossenack • Steinauer Figurentheatertage • Göttinger Figurentheatertage • Theater der Nacht, Northeim • Eppelborn • Waldkraiburg • Saarbrücken ...
Idee, Spiel: Frieder Kräuter
Austattung: Annette und Frieder Kräuter
Regie: Friederike Krahl
Dauer der Vorstellung: ca. 60 Minuten
Höchstzuschauerzahl: 130 Personen
Aufbauzeit: 4 Stunden
Abbauzeit: 2 Stunden
Technische Daten:
• verdunkelbarer Raum
• Bühnenpodest 40cm hoch, besser 60 cm, Fläche 4 x 5 m (wenn möglich)
• erforderliche Raumhöhe: 3,50 m
• Stromanschluss (220 Volt)
• Erste Stuhlreihe 7 m danach können die Stuhlreihen fächerförmig breiter werden.